Ziel ist es, die neu entwickelten Rezepturen über Branchengrenzen hinweg nutzbar zu machen und einzusetzen, um neue Märkte zu erschließen und auch im Bereich der Hochleistungskunststoffe mit sehr hohen Anforderungen fossilbasierte Kunststoffe durch biobasierte Alternativen zu ersetzen.
Am Forschungsprojekt sind mit ContiTech MGW GmbH, Mann+Hummel GmbH, RF Plast GmbH, PFLITSCH GmbH & Co. KG, ARKEMA France, Radici Chimica SpA, BGS Beta-Gamma-Service GmbH & Co. KG, Schwarzwälder Textil-Werke Heinrich Kautzmann GmbH, OKA-TEC GmbH und HBL-Plast GmbH eine Vielzahl von Industriepartnern beteiligt. Gefördert wird die Studie vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V., mit einer Laufzeit bis Ende März 2024.